26.02.2021, 13:17 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2021, 09:43 von Odin AdminNPC.)
Kalt strich der kalte Wind um die zerklüfteten Felsen, als Erik aus seinem Boot stieg. Das also sollte der Ort sein, an dem sich Haithabu befand. Das Dorf, von dem er so viele unglaubliche Geschichten gehört hatte. Odin selbst soll hier zum Mittsommerfest gezecht haben, eine Saga, der Erik selbst ein wenig skeptisch gegenüberstand und doch war er hier, weil er es erleben wollte! Lag es an dem Jarl, der so freigiebig mit dem Met umging, das Odin sich angelockt fühlte?
Nur ein sehr reicher Jarl konnte es sich leisten, den Met in Strömen fließen zu lassen. Und wo Reichtum war, befand sich auch Abenteuerlust. Und die hatte er, ebenso die Lust, sich auf Beutezug zu begeben. So oder so, er ging mit entschlossenen Schrittes auf Haithabu zu, bereit, seinen Namen unsterblich werden zu lassen und einst in den Hallen Valhalls einzugehen.
Willst auch du neue Welten entdecken oder einfach nur das Abenteuer deines Lebens erleben? Vielleicht bist du auch nur ein Sklave, der die Fesseln seiner Gefangenschaft abstreifen und endlich frei sein will?
Schildmaiden verteidigen derweil die Mauern der Hafenstadt und stehen ihren Mann, was manch einen vor Neid erblassen lässt.
Sollte das nichts für dich sein, bist du vielleicht ein Gewürzhändler, der über das weite Meer kam, um in der Hafenstadt seine Waren anzubieten? Oder warst du derjenige, der versteckt hinter alten Fässern daran dachte, den Händler auszurauben, während du mit ihm über die See geritten bist?
Wir bieten dir unendlich viele Möglichkeiten deiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Schreibe deine eigene Saga und kehre, wenn deine Zeit gekommen ist, in die Unsterblichen Hallen ein.
Gerne kannst du dich hier bei uns melden, oder machst es dir im Discord schon einmal bequem und lernst die anderen entspannt kennen bevor das Abenteuer beginnen kann.
Ragnarök is coming
Nur ein sehr reicher Jarl konnte es sich leisten, den Met in Strömen fließen zu lassen. Und wo Reichtum war, befand sich auch Abenteuerlust. Und die hatte er, ebenso die Lust, sich auf Beutezug zu begeben. So oder so, er ging mit entschlossenen Schrittes auf Haithabu zu, bereit, seinen Namen unsterblich werden zu lassen und einst in den Hallen Valhalls einzugehen.
Willst auch du neue Welten entdecken oder einfach nur das Abenteuer deines Lebens erleben? Vielleicht bist du auch nur ein Sklave, der die Fesseln seiner Gefangenschaft abstreifen und endlich frei sein will?
Schildmaiden verteidigen derweil die Mauern der Hafenstadt und stehen ihren Mann, was manch einen vor Neid erblassen lässt.
Sollte das nichts für dich sein, bist du vielleicht ein Gewürzhändler, der über das weite Meer kam, um in der Hafenstadt seine Waren anzubieten? Oder warst du derjenige, der versteckt hinter alten Fässern daran dachte, den Händler auszurauben, während du mit ihm über die See geritten bist?
Wir bieten dir unendlich viele Möglichkeiten deiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Schreibe deine eigene Saga und kehre, wenn deine Zeit gekommen ist, in die Unsterblichen Hallen ein.
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Götterdämmerung

"Einst war das Alter, da alles nicht war,
Nicht Sand noch See noch salzge Wellen,
Nicht Erde fand sich noch Überhimmel,
Gähnender Abgrund und Gras nirgend"
(Jüngere Edda, 4) Am Anfang der Zeit war eine grosse Leere. Nichts existierte um die eisigen Weiten Miflheims von der heissen Welt des Feuers, Muspelheim zu trennen. Irgendwann jedoch ergoss sich in dunkler Vorzeit ein Fluss in dieses Nichts und gefror. An der Stelle an der Kälte und Hitze einander berührten schmolz das Eis und Ymir, der Ahnherr der Frostriesen ward geboren. Er ernährt sich von der Milch der Kuh Audumla, die aus schmelzendem Eis heraus zum Vorschein gekommen ist. Um sich selbst zu nähren leckt sie an dem salzigen Eis und brachte so schliesslich eine menschenähnliche Gestalt zum Vorschein. Der Sohn, Buri genannt, dieser männlichen Gestalt zeugte später mit einer Riesin den ersten und mächtigsten aller Götter : Odin, welcher später mit seinen Brüdern den Frostriesen Ymir töten und die Welt formen würde.
"Aus Ymirs Fleisch ward die Erde geschaffen,
Aus dem Schweiße die See,
Aus dem Gebein die Berge, die Bäume aus dem Haar,
Aus der Hirnschale der Himmel.
Aus den Augenbrauen schufen gütige Asen
Midgard den Menschensöhnen,
Aber aus seinem Hirn sind alle hartgemuten
Wolken erschaffen worden."
(Jüngere Edda, 8)
Der Himmel, welcher aus Ymirs Schädel geschaffen wurde, hatte vier Enden. Unter jedem Ende positionierten sie einen Zwerg, welcher den Himmel hielt. Diese Zwerge hießen: Oster – für den Osten, Vester – für den Westen, Norder – für den Norden und Suder – für den Süden. Somit waren die Himmelsrichtungen erschaffen, welche heute noch gelten. Nun brauchte es nur noch Licht , sowie Tag und Nacht. Also nahmen sie drei den Funken, welcher aus Muspellsheim (Reiche der Feuerriesen) herüberflog. Und aus diesem Funken wurden das Licht, der Tag und die Nacht geformt.
Hernach erschufen die Götter aus 2 Baumstämmen das erste Menschenpaar um die leere Erde zu bevölkern. Odin schenkte den Menschen das Leben, Vili schenkte den Menschen Verstand, Ve schenkte den Menschen, die Fähigkeit zu sprechen und zu sehen. Den Mann nannten Sie Ask und die Frau Embla. Nach der Schöpfung wollten die Götter nun ihr eigenes Reich haben und so schufen sie neben Midgard (das Reich der Sterblichen) das Reich der Götter Asgard. Da die Burg Asgard hoch über der Erde auf einer Ebene namens Idavold schwebte, konnten die Sterblichen sie nicht sehen.
Bald schon bevölkerte eine Vielzahl von Wesen die Welt : Menschen, Riesen, Zwerge, Elfen, in Fesseln liegende Ungeheuer sowie das kriegerische Göttergeschlecht der Asen. All diese Wesen finden ihre Heimstatt unter der Krone des Weltenbaumes Yggdrasil, einer ewig blühenden Esche welche sich durch den kompletten Kosmos hindurch zieht. An ihren Wurzeln wachen seit Anbeginn die Nornen Urd (Schicksal), Verdandi (das Werdende) und Skuld (Schuld; das, was sein soll) über das Schicksal allen Lebens. In der Mitte des Weltenbaumes wohnen die Menschen in Midgard welche über eine flammende Regenbogenbrücke, Bifrost genannt Midgard mit Asgard, der Welt der Götter verbindet. Viele, viele Festungen erstrecken sich über Asgard und doch sticht eine mitten aus ihnen hervor, denn die prächtigste gehört Odin, dem Gott der Weisheit und Magie, des krieges und der Toten. Von dort beobachtet Odin als oberster Gott die Welt und Menschheit und zeugt das Geschlecht der Asen; deshalb heißt er Allvater, weil sowohl Götter als auch Menschen von ihm abstammen. Um so viel wie möglich zu erfahren schickt er täglich seine Raben aus. Hugin (der Gedanke) denkt über alles nach was er sieht und zieht seine Schlusssätze und Munin (die Erinnerung) erinnert sich an alles, was er gesehen hat. Gemeinsam tragen sie dadurch das universelle Wissen zu Odin und helfen ihm so voraus zu sehen wann die finsteren Mächte den Untergang der Welt herbei führen würden. Selbst nach all den Jahrhunderten spinnen Urd, Verdani und Skuld, auch Schicksalsweber genannt, noch immer fleissig die Fäden tausender Leben. Eines komplizierter, als das andere, manches mal erlauben sie sich sogar einen kleinen Scherz, doch wer nimmt es ihnen Übel? Tief in den weit verzweigten Wurzeln der Weltesche Yggdrasil verborgen, passiert nicht all zu viel, was ihnen zur Unterhaltung dient.
Haithabu, einst ein kleiner Hafen, erweckte ihre Neugierde und diente fortan als Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Sie meinten es gut mit der Siedlung und sorgen dafür, das der Hafen innerhalb kürzester Zeit zur grössten Wikinger-Metropole wird die die Welt jemals gesehen hat.
Unmögliches schien Möglich, den in der Wikingerstadt feilschen Heiden, Christen und sogar Muslime miteinander um Eisenbarren, orientalische Gewürze und tausende Sklaven. Und als ob das nicht reichte, wurden hier auch Krieger für verschiedenste Reisen an geworben und erhielten so die Chance Einzug in Walhall zu erhalten.
Eine prächtige Halle mit 540 Toren und gleichzeitig Odins Burg im Reich der Arsen. Die größte Ehre, für die gefallenen Krieger, welche ruhmvoll in der Schlacht ihr Ende fanden und dort auf ihren letzten Ruheplatz hoffen.
Tagsüber messen sich dort die Krieger, welche nun stolz den Namen Einherjer tragen dürfen im Zweikampf. Abends vergnügen sich die Kämpfer bei Bier und Met, welches ihnen die Walküren reichen. Diesen kommt aber auch die Aufgabe zu, die tapfersten der auf dem Schlachtfeld gefallenen Kämpfer auszusuchen und nach Walhall zu bringen.
Dies dient nicht zu ihrer Unterhaltung oder weil sie nach Gesellschaft suchen. Viel mehr halten sie eine Heerschau der Besten ab, denn wenn Ragnarök beginnt, so werden sie mit Odin gemeinsam in die Schlacht ziehen und ihm treu zur Seite stehen. Eine Ehre, die nicht jedem vergönnt war. Das bunte Treiben reichte den Schicksalswebern irgendwann jedoch nicht mehr, so ersannen sie eine Prophezeiung, welche schneller nahte als die Menschen annehmen konnten. Sie woben die Fäden vieler Schicksale, kappten hier oder dort einen Faden und spannen neue Muster, mit der Absicht ein Bildnis zu schaffen, welches in die Geschichte der Welt eingehen sollte.
Die Menschen, welche geschützt vom Danewerk lebten, ahnen nicht welch bedrohliche Wolken aufzogen und die Stadt bedrohten. Ein Menschenleben sollte ausreichen, um die Stadt auf immer untergehen zu lassen. Selbst Leif Eriksson, geschickt von Verdani, die einen Narren an dem abenteuerlichen Wikinger gefressen hatte, war begeistert von der Vielfalt die sich seinem Auge bot. Auf seiner Rückreise von Norwegen konnte er seiner Neugier ob einer alten Geschichte, welche ihm von einem Bekannten namens Bjarnes zugetragen wurde, nicht widerstehen. Er machte Halt, um Vorräte und neue Krieger zu sammeln um nach einer bewaldeten Küste oder einem Abenteuer Ausschau zu halten. Waren die Geheimnisse wahr, welche sein Bekannter ihm ins Ohr setzte, oder entspannten sie nur seiner Fantasie?
Nicht Sand noch See noch salzge Wellen,
Nicht Erde fand sich noch Überhimmel,
Gähnender Abgrund und Gras nirgend"
(Jüngere Edda, 4) Am Anfang der Zeit war eine grosse Leere. Nichts existierte um die eisigen Weiten Miflheims von der heissen Welt des Feuers, Muspelheim zu trennen. Irgendwann jedoch ergoss sich in dunkler Vorzeit ein Fluss in dieses Nichts und gefror. An der Stelle an der Kälte und Hitze einander berührten schmolz das Eis und Ymir, der Ahnherr der Frostriesen ward geboren. Er ernährt sich von der Milch der Kuh Audumla, die aus schmelzendem Eis heraus zum Vorschein gekommen ist. Um sich selbst zu nähren leckt sie an dem salzigen Eis und brachte so schliesslich eine menschenähnliche Gestalt zum Vorschein. Der Sohn, Buri genannt, dieser männlichen Gestalt zeugte später mit einer Riesin den ersten und mächtigsten aller Götter : Odin, welcher später mit seinen Brüdern den Frostriesen Ymir töten und die Welt formen würde.
"Aus Ymirs Fleisch ward die Erde geschaffen,
Aus dem Schweiße die See,
Aus dem Gebein die Berge, die Bäume aus dem Haar,
Aus der Hirnschale der Himmel.
Aus den Augenbrauen schufen gütige Asen
Midgard den Menschensöhnen,
Aber aus seinem Hirn sind alle hartgemuten
Wolken erschaffen worden."
(Jüngere Edda, 8)
Der Himmel, welcher aus Ymirs Schädel geschaffen wurde, hatte vier Enden. Unter jedem Ende positionierten sie einen Zwerg, welcher den Himmel hielt. Diese Zwerge hießen: Oster – für den Osten, Vester – für den Westen, Norder – für den Norden und Suder – für den Süden. Somit waren die Himmelsrichtungen erschaffen, welche heute noch gelten. Nun brauchte es nur noch Licht , sowie Tag und Nacht. Also nahmen sie drei den Funken, welcher aus Muspellsheim (Reiche der Feuerriesen) herüberflog. Und aus diesem Funken wurden das Licht, der Tag und die Nacht geformt.
Hernach erschufen die Götter aus 2 Baumstämmen das erste Menschenpaar um die leere Erde zu bevölkern. Odin schenkte den Menschen das Leben, Vili schenkte den Menschen Verstand, Ve schenkte den Menschen, die Fähigkeit zu sprechen und zu sehen. Den Mann nannten Sie Ask und die Frau Embla. Nach der Schöpfung wollten die Götter nun ihr eigenes Reich haben und so schufen sie neben Midgard (das Reich der Sterblichen) das Reich der Götter Asgard. Da die Burg Asgard hoch über der Erde auf einer Ebene namens Idavold schwebte, konnten die Sterblichen sie nicht sehen.
Bald schon bevölkerte eine Vielzahl von Wesen die Welt : Menschen, Riesen, Zwerge, Elfen, in Fesseln liegende Ungeheuer sowie das kriegerische Göttergeschlecht der Asen. All diese Wesen finden ihre Heimstatt unter der Krone des Weltenbaumes Yggdrasil, einer ewig blühenden Esche welche sich durch den kompletten Kosmos hindurch zieht. An ihren Wurzeln wachen seit Anbeginn die Nornen Urd (Schicksal), Verdandi (das Werdende) und Skuld (Schuld; das, was sein soll) über das Schicksal allen Lebens. In der Mitte des Weltenbaumes wohnen die Menschen in Midgard welche über eine flammende Regenbogenbrücke, Bifrost genannt Midgard mit Asgard, der Welt der Götter verbindet. Viele, viele Festungen erstrecken sich über Asgard und doch sticht eine mitten aus ihnen hervor, denn die prächtigste gehört Odin, dem Gott der Weisheit und Magie, des krieges und der Toten. Von dort beobachtet Odin als oberster Gott die Welt und Menschheit und zeugt das Geschlecht der Asen; deshalb heißt er Allvater, weil sowohl Götter als auch Menschen von ihm abstammen. Um so viel wie möglich zu erfahren schickt er täglich seine Raben aus. Hugin (der Gedanke) denkt über alles nach was er sieht und zieht seine Schlusssätze und Munin (die Erinnerung) erinnert sich an alles, was er gesehen hat. Gemeinsam tragen sie dadurch das universelle Wissen zu Odin und helfen ihm so voraus zu sehen wann die finsteren Mächte den Untergang der Welt herbei führen würden. Selbst nach all den Jahrhunderten spinnen Urd, Verdani und Skuld, auch Schicksalsweber genannt, noch immer fleissig die Fäden tausender Leben. Eines komplizierter, als das andere, manches mal erlauben sie sich sogar einen kleinen Scherz, doch wer nimmt es ihnen Übel? Tief in den weit verzweigten Wurzeln der Weltesche Yggdrasil verborgen, passiert nicht all zu viel, was ihnen zur Unterhaltung dient.
Haithabu, einst ein kleiner Hafen, erweckte ihre Neugierde und diente fortan als Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Sie meinten es gut mit der Siedlung und sorgen dafür, das der Hafen innerhalb kürzester Zeit zur grössten Wikinger-Metropole wird die die Welt jemals gesehen hat.
Unmögliches schien Möglich, den in der Wikingerstadt feilschen Heiden, Christen und sogar Muslime miteinander um Eisenbarren, orientalische Gewürze und tausende Sklaven. Und als ob das nicht reichte, wurden hier auch Krieger für verschiedenste Reisen an geworben und erhielten so die Chance Einzug in Walhall zu erhalten.
Eine prächtige Halle mit 540 Toren und gleichzeitig Odins Burg im Reich der Arsen. Die größte Ehre, für die gefallenen Krieger, welche ruhmvoll in der Schlacht ihr Ende fanden und dort auf ihren letzten Ruheplatz hoffen.
Tagsüber messen sich dort die Krieger, welche nun stolz den Namen Einherjer tragen dürfen im Zweikampf. Abends vergnügen sich die Kämpfer bei Bier und Met, welches ihnen die Walküren reichen. Diesen kommt aber auch die Aufgabe zu, die tapfersten der auf dem Schlachtfeld gefallenen Kämpfer auszusuchen und nach Walhall zu bringen.
Dies dient nicht zu ihrer Unterhaltung oder weil sie nach Gesellschaft suchen. Viel mehr halten sie eine Heerschau der Besten ab, denn wenn Ragnarök beginnt, so werden sie mit Odin gemeinsam in die Schlacht ziehen und ihm treu zur Seite stehen. Eine Ehre, die nicht jedem vergönnt war. Das bunte Treiben reichte den Schicksalswebern irgendwann jedoch nicht mehr, so ersannen sie eine Prophezeiung, welche schneller nahte als die Menschen annehmen konnten. Sie woben die Fäden vieler Schicksale, kappten hier oder dort einen Faden und spannen neue Muster, mit der Absicht ein Bildnis zu schaffen, welches in die Geschichte der Welt eingehen sollte.
Die Menschen, welche geschützt vom Danewerk lebten, ahnen nicht welch bedrohliche Wolken aufzogen und die Stadt bedrohten. Ein Menschenleben sollte ausreichen, um die Stadt auf immer untergehen zu lassen. Selbst Leif Eriksson, geschickt von Verdani, die einen Narren an dem abenteuerlichen Wikinger gefressen hatte, war begeistert von der Vielfalt die sich seinem Auge bot. Auf seiner Rückreise von Norwegen konnte er seiner Neugier ob einer alten Geschichte, welche ihm von einem Bekannten namens Bjarnes zugetragen wurde, nicht widerstehen. Er machte Halt, um Vorräte und neue Krieger zu sammeln um nach einer bewaldeten Küste oder einem Abenteuer Ausschau zu halten. Waren die Geheimnisse wahr, welche sein Bekannter ihm ins Ohr setzte, oder entspannten sie nur seiner Fantasie?
Short Facts zu uns
L3S3V3 - historisches Forum 1000n.Chr. - erlebe Haithabu in seiner Blütezeit, geh auf Viking, oder entdecke mit Leif Eriksson Vinland - kein Grundwissen nötig dank Informationstexte - Szenentrennung - keine MPL - aufgeschlossenes Adminteam ![[Bild: odin-nordische-gott-odins-wotan-wikinger...1598821152]](https://cdn.shopify.com/s/files/1/0455/4044/2264/articles/odin-nordische-gott-odins-wotan-wikinger-gotter-germanen-mythologie-4_1400x.progressive.png.jpg?v=1598821152)