26.02.2021, 13:11 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2021, 16:49 von Odin AdminNPC.)
Die Sachsen

Römer landeten unter Caesar erstmals 55 und 54 v.Chr. in England. Erst 43. v.Chr. jedoch wurde es unter Kaiser Claudius besetzt und als Provinz Britannia unterworfen. Um sich vor den Plünderungen der Pikten (Einwohnter Schottlands) zu schützen, wurde unter Kaiser Hadrian, auf der Höhe des Solway Firth, ein Schutzwall von Osten nach Westen errichtet, der Hadrianswall. Um ihre militärische Eroberung zu festigen, wurde schnell eine hocheffiziente Infrastruktur aufgebaut und somit Britannien erschlossen. Am stärksten war der römische Einfluss im Süden und Osten, wo auch die Urbanisierung stärker ausgeprägt war. Ab dem 2. Jahrhundert konnte hier der Beginn der Christianisierung verzeichnet werden. Ab dem 4. Jahrhundert unterlag Britannien einem ständigen Wechsel der Machthaber. Um etwa 407/408 zog der Grossteil der römischen Truppen ab und 409 erhob sich die Insel gegen die römische Regierung.
Das entstehende Machtvakuum machten sich piktische Gruppen aus dem Süden zunutze. Da von den Römern keine Hilfe zu erwarten war, wurden sächsische Truppen zur Verteidigung angeworben. Die Söldner siedelten sich mit ihren Familien an. In der Folgezeit strömten Angeln, Jüten und Sachsen ebenfalls nach Britannien, um dem Bevölkerungsdruck auf dem Festland zu entgehen. Die Neuankömmlinge siedelten in Ostanglien, den Midlands, dem östlichen Yorkshire und in Lincolnshire und vertrieben dort teilweise die heimische Bevölkerung.Immer wieder kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, besonders 442/443, als die britische Bevölkerung nach Westen abgedrängt wurde. Etwa Ende des 7. Jahrhunderts hatten die Angelsachsen die Insel von Cornwall bis zum Firth of Forth unterworfen. Ausnahmen fanden sich in Dumnonia, Wales und das nördliche Gebiet von Cumbria, auch Schottland konnte seine Unabhängigkeit behaupten.
Die neuen Siedlungsgebiete waren zunächst gemäss der Stammes- und Gruppenstruktur der kontinentalen Gebiete organisiert. Ende des 6. Jahrhunderts entwickelte sich die Königsherrschaft und 7 miteinander konkurrierende angelsächsische Kleinkönigreiche (Bildquelle: Wikipedia). Den Angeln gehörte Northumbria ( Zusammenschluss von Deira und Bernicia), Ostanglien und Mercien. Susses, Wesses und Essex unterstand den Sachsen. Kent, welches von den Jüten gegründet wurde, gilt als das erste konsolidierte Reich, da die Bewohner die noch intakte Verwaltung und städtische Kultur der Römer übernahmen. Bereits nach 650 findet eine intensive Schreib- und Gesetzgebungstätigkeit statt. Im 7. Jahrhundert dominierte Northumbria, im 8. Jahrhundert Mercia, und schließlich errang Wessex eine politische Vormachtstellung. Ab etwa 750 bestanden nur noch diese drei Königreiche, denn die anderen waren in ihnen aufgegangen.
Die Besiedelung durch die Angelsachsen stellte einen deutlichen Bruch gegenüber der römischen Herrschaft dar. Die Kultur der Eroberer unterschied sich grundlegend von der Lebensweise der Römer. Die Angelsachsen lebten in ländlichen Haufendörfern und waren in Sippen sowie in Familiengemeinschaften mit Gesinde um einen Hausvater (Lord) organisiert. Das Anwachsen dieser Hausgemeinschaften führte zur Bildung des angelsächsischen Adelssystems mit Gefolgschaften als unmittelbaren Machtzentren eines Adligen. Darüber hinaus bildete sich ein Heerkönigtum, das auf der Wahl des Anführers durch die mächtigsten Mitglieder des Heeres beruhte. Beginnend 789 und zum ersten Mal historisch bedeutsam mit dem Raubzug von 793 gegen das Kloster Lindisfarne landeten die dänischen Wikinger in England (Bildquelle: Wikipedia), dem Beginn der Wikingerzeit. Zunächst führten sie nur blitzartige Raubzüge aus, nach denen sie sich auf das Meer zurückzogen. Dort waren sie sicher, da die englischen Könige kaum über Schiffe verfügten, die in größerer Entfernung von der Küste operieren konnten. Kurz darauf überwinterten jedoch einzelne Wikingergruppen auf der Insel und legten dazu zumindest periodische Siedlungen an. 865 landeten Wikinger in East Anglia mit der offenbaren Absicht, sich dort länger einzurichten. Sie forderten Tributzahlungen von umliegenden angelsächsischen Siedlungen und errichteten eigene Dörfer. 866 eroberte das Große Heer York und setzte im Königreich Jórvík einen angelsächsischen Vasallen als König ein. Sofort begannen die Überfälle auf Mercien. 869 erreichten erste dänische Truppen die Themse, den Grenzfluss zu Wessex, dem dominierenden angelsächsischen Reich.
Alfred der Große, König von Wessex, trat der dänischen Bedrohung entgegen. Der ständige Kampf gegen die Wikinger, in dem Alfred zunächst in der Schlacht bei Englefield und der Schlacht von Reading keinen durchschlagenden Erfolg erzielte, wirkte als Katalysator zur weitgehenden Einigung Englands unter dem König von Wessex. Er zwang ihn außerdem zur Reorganisierung des Heeres, zum Bau einer schlagkräftigen Flotte, zum Errichten zahlreicher Burgen und zum Anlegen des auf Grafschaften (Shires) beruhenden Systems, das England erstmals seit der römischen Zeit eine mehr oder minder einheitliche Verwaltung gab. 878 schlug Alfred ein großes dänisches Heer bei Edington. Daraufhin ließ sich der dänische König Guthrum, der bereits zuvor in Kontakt mit dem Christentum gekommen war, mit 30 seiner Männer taufen. Anschließend zogen sie sich in ihr Kerngebiet in East Anglia (Danelag) zurück. Dieser Erfolg führte zur Anerkennung Alfreds als Herrscher auch in Mercien. 886 eroberte er schließlich London und gab dem Reich damit ein Zentrum. In den folgenden Jahren erkannten ihn auch die übrigen angelsächsischen Territorien, auch solche unter dänischer Herrschaft, als ihren Herrscher an. Alfreds Nachfolger bauten das von ihm angelegte Verwaltungssystem aus, in dem als Kronbeamte Sheriffs an der Spitze eines Shires standen. Shires wurden vor allem für das Gerichtswesen und das Heeresaufgebot wichtig. und es entwickelte sich eine frühe Form eines englischen „Nationalbewusstseins“. Alfreds Sohn Eduard fügte den Dänen 910 in der Schlacht von Tettenhall eine schwere Niederlage zu und war danach vor allem in Auseinandersetzungen mit den südlichen dänischen Reichen erfolgreich. 918 erkannten die Könige dieser Reiche ihn als Herren an, später auch die Herrscher Schottlands.
Unterdessen veränderten sich auch die dänischen Gebiete im Osten Englands, die als Danelag (Bildquelle: Wikipedia) bezeichnet wurden. Die einstigen Wikinger gingen immer mehr zu einer bäuerlichen Lebensweise über, bauten Burgen und Ansiedlungen und nahmen das Christentum an. König Æthelstan vertrieb 936 die Cornishmen aus Exeter und sicherte den Fluss Tamar als Grenze von Wessex. Er nannte sich Rex totius Britanniae, konnte Wales und Schottland jedoch nur unter eine lockere Oberhoheit bringen. Dagegen eroberte er Northumbria dauerhaft. Seine Urkunden nach 930 wurden von einer einzigen Kanzlei in Winchester hergestellt, was auf eine Art Hauptstadt seines Königreiches schließen lässt. Auf Æthelstan folgte bis ins späte 10. Jahrhundert eine Phase mit vergleichsweise wenigen kriegerischen Auseinandersetzungen.
Um 980 begann eine neue Welle Wikingerangriffe von See aus. Größere Kämpfe blieben jedoch weitgehend aus, da die angelsächsischen Herrscher Tribute zahlten und die Wikinger wieder abzogen. Um diese Tribute aufzubringen, führte König Æthelred auf Anraten des Erzbischofs Sigeric von Canterbury und seiner „Großen“ als erster mittelalterlicher Herrscher eine allgemeine Grundsteuer ein, das Danegeld. Die Wikinger hingegen setzten ihre Bestrebungen fort, die angelsächsischen Gebiete zu erobern. Nach der verlorenen Schlacht von Maldon 991 zahlte Æthelred 10.000 Pfund (3.732 kg) Silber Tribut, um den Abzug der Wikinger zu erkaufen. Diese Summen steigerten sich mit der Zeit. 994 mussten 7250 kg Silber für den Abzug Olaf Tryggvasons aufgebracht werden, 1012 sogar 22 Tonnen Silber. 1002 heiratete Æthelred die normannische Herzogstochter Emma in Erwartung normannischer Unterstützung gegen die Wikinger. Damit legte er einen Grundstein für die spätere normannische Eroberung Englands. Im gleichen Jahr befahl er aus Angst vor einem Mordanschlag, am 13. November 1002 sämtliche Dänen in seinem Herrschaftsbereich zu ermorden. Doch darauf reagierten die Dänen sogar mit verstärkten Angriffen. 1013 segelte der dänische König Sven Gabelbart für einen Raub- und Eroberungszug nach England, woraufhin König Æthelred in die Normandie floh und ihm die Macht überließ. Als Gabelbart 1014 nur wenige Monate nach seiner Krönung starb, verbündete Æthelred sich mit dem späteren norwegischen König Olaf Haraldsson und kehrte auf den Thron zurück. Knut, der Sohn Gabelbarts, beanspruchte den Thron jedoch ebenfalls für sich und segelte 1015 mit einer großen Flotte aus Dänemark nach England, wo er Edmund Ironside, den Sohn des während der Belagerung verstorbenen Æthelreds, besiegte.
Das entstehende Machtvakuum machten sich piktische Gruppen aus dem Süden zunutze. Da von den Römern keine Hilfe zu erwarten war, wurden sächsische Truppen zur Verteidigung angeworben. Die Söldner siedelten sich mit ihren Familien an. In der Folgezeit strömten Angeln, Jüten und Sachsen ebenfalls nach Britannien, um dem Bevölkerungsdruck auf dem Festland zu entgehen. Die Neuankömmlinge siedelten in Ostanglien, den Midlands, dem östlichen Yorkshire und in Lincolnshire und vertrieben dort teilweise die heimische Bevölkerung.Immer wieder kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, besonders 442/443, als die britische Bevölkerung nach Westen abgedrängt wurde. Etwa Ende des 7. Jahrhunderts hatten die Angelsachsen die Insel von Cornwall bis zum Firth of Forth unterworfen. Ausnahmen fanden sich in Dumnonia, Wales und das nördliche Gebiet von Cumbria, auch Schottland konnte seine Unabhängigkeit behaupten.
Die neuen Siedlungsgebiete waren zunächst gemäss der Stammes- und Gruppenstruktur der kontinentalen Gebiete organisiert. Ende des 6. Jahrhunderts entwickelte sich die Königsherrschaft und 7 miteinander konkurrierende angelsächsische Kleinkönigreiche (Bildquelle: Wikipedia). Den Angeln gehörte Northumbria ( Zusammenschluss von Deira und Bernicia), Ostanglien und Mercien. Susses, Wesses und Essex unterstand den Sachsen. Kent, welches von den Jüten gegründet wurde, gilt als das erste konsolidierte Reich, da die Bewohner die noch intakte Verwaltung und städtische Kultur der Römer übernahmen. Bereits nach 650 findet eine intensive Schreib- und Gesetzgebungstätigkeit statt. Im 7. Jahrhundert dominierte Northumbria, im 8. Jahrhundert Mercia, und schließlich errang Wessex eine politische Vormachtstellung. Ab etwa 750 bestanden nur noch diese drei Königreiche, denn die anderen waren in ihnen aufgegangen.
Die Besiedelung durch die Angelsachsen stellte einen deutlichen Bruch gegenüber der römischen Herrschaft dar. Die Kultur der Eroberer unterschied sich grundlegend von der Lebensweise der Römer. Die Angelsachsen lebten in ländlichen Haufendörfern und waren in Sippen sowie in Familiengemeinschaften mit Gesinde um einen Hausvater (Lord) organisiert. Das Anwachsen dieser Hausgemeinschaften führte zur Bildung des angelsächsischen Adelssystems mit Gefolgschaften als unmittelbaren Machtzentren eines Adligen. Darüber hinaus bildete sich ein Heerkönigtum, das auf der Wahl des Anführers durch die mächtigsten Mitglieder des Heeres beruhte. Beginnend 789 und zum ersten Mal historisch bedeutsam mit dem Raubzug von 793 gegen das Kloster Lindisfarne landeten die dänischen Wikinger in England (Bildquelle: Wikipedia), dem Beginn der Wikingerzeit. Zunächst führten sie nur blitzartige Raubzüge aus, nach denen sie sich auf das Meer zurückzogen. Dort waren sie sicher, da die englischen Könige kaum über Schiffe verfügten, die in größerer Entfernung von der Küste operieren konnten. Kurz darauf überwinterten jedoch einzelne Wikingergruppen auf der Insel und legten dazu zumindest periodische Siedlungen an. 865 landeten Wikinger in East Anglia mit der offenbaren Absicht, sich dort länger einzurichten. Sie forderten Tributzahlungen von umliegenden angelsächsischen Siedlungen und errichteten eigene Dörfer. 866 eroberte das Große Heer York und setzte im Königreich Jórvík einen angelsächsischen Vasallen als König ein. Sofort begannen die Überfälle auf Mercien. 869 erreichten erste dänische Truppen die Themse, den Grenzfluss zu Wessex, dem dominierenden angelsächsischen Reich.
Alfred der Große, König von Wessex, trat der dänischen Bedrohung entgegen. Der ständige Kampf gegen die Wikinger, in dem Alfred zunächst in der Schlacht bei Englefield und der Schlacht von Reading keinen durchschlagenden Erfolg erzielte, wirkte als Katalysator zur weitgehenden Einigung Englands unter dem König von Wessex. Er zwang ihn außerdem zur Reorganisierung des Heeres, zum Bau einer schlagkräftigen Flotte, zum Errichten zahlreicher Burgen und zum Anlegen des auf Grafschaften (Shires) beruhenden Systems, das England erstmals seit der römischen Zeit eine mehr oder minder einheitliche Verwaltung gab. 878 schlug Alfred ein großes dänisches Heer bei Edington. Daraufhin ließ sich der dänische König Guthrum, der bereits zuvor in Kontakt mit dem Christentum gekommen war, mit 30 seiner Männer taufen. Anschließend zogen sie sich in ihr Kerngebiet in East Anglia (Danelag) zurück. Dieser Erfolg führte zur Anerkennung Alfreds als Herrscher auch in Mercien. 886 eroberte er schließlich London und gab dem Reich damit ein Zentrum. In den folgenden Jahren erkannten ihn auch die übrigen angelsächsischen Territorien, auch solche unter dänischer Herrschaft, als ihren Herrscher an. Alfreds Nachfolger bauten das von ihm angelegte Verwaltungssystem aus, in dem als Kronbeamte Sheriffs an der Spitze eines Shires standen. Shires wurden vor allem für das Gerichtswesen und das Heeresaufgebot wichtig. und es entwickelte sich eine frühe Form eines englischen „Nationalbewusstseins“. Alfreds Sohn Eduard fügte den Dänen 910 in der Schlacht von Tettenhall eine schwere Niederlage zu und war danach vor allem in Auseinandersetzungen mit den südlichen dänischen Reichen erfolgreich. 918 erkannten die Könige dieser Reiche ihn als Herren an, später auch die Herrscher Schottlands.
Unterdessen veränderten sich auch die dänischen Gebiete im Osten Englands, die als Danelag (Bildquelle: Wikipedia) bezeichnet wurden. Die einstigen Wikinger gingen immer mehr zu einer bäuerlichen Lebensweise über, bauten Burgen und Ansiedlungen und nahmen das Christentum an. König Æthelstan vertrieb 936 die Cornishmen aus Exeter und sicherte den Fluss Tamar als Grenze von Wessex. Er nannte sich Rex totius Britanniae, konnte Wales und Schottland jedoch nur unter eine lockere Oberhoheit bringen. Dagegen eroberte er Northumbria dauerhaft. Seine Urkunden nach 930 wurden von einer einzigen Kanzlei in Winchester hergestellt, was auf eine Art Hauptstadt seines Königreiches schließen lässt. Auf Æthelstan folgte bis ins späte 10. Jahrhundert eine Phase mit vergleichsweise wenigen kriegerischen Auseinandersetzungen.
Um 980 begann eine neue Welle Wikingerangriffe von See aus. Größere Kämpfe blieben jedoch weitgehend aus, da die angelsächsischen Herrscher Tribute zahlten und die Wikinger wieder abzogen. Um diese Tribute aufzubringen, führte König Æthelred auf Anraten des Erzbischofs Sigeric von Canterbury und seiner „Großen“ als erster mittelalterlicher Herrscher eine allgemeine Grundsteuer ein, das Danegeld. Die Wikinger hingegen setzten ihre Bestrebungen fort, die angelsächsischen Gebiete zu erobern. Nach der verlorenen Schlacht von Maldon 991 zahlte Æthelred 10.000 Pfund (3.732 kg) Silber Tribut, um den Abzug der Wikinger zu erkaufen. Diese Summen steigerten sich mit der Zeit. 994 mussten 7250 kg Silber für den Abzug Olaf Tryggvasons aufgebracht werden, 1012 sogar 22 Tonnen Silber. 1002 heiratete Æthelred die normannische Herzogstochter Emma in Erwartung normannischer Unterstützung gegen die Wikinger. Damit legte er einen Grundstein für die spätere normannische Eroberung Englands. Im gleichen Jahr befahl er aus Angst vor einem Mordanschlag, am 13. November 1002 sämtliche Dänen in seinem Herrschaftsbereich zu ermorden. Doch darauf reagierten die Dänen sogar mit verstärkten Angriffen. 1013 segelte der dänische König Sven Gabelbart für einen Raub- und Eroberungszug nach England, woraufhin König Æthelred in die Normandie floh und ihm die Macht überließ. Als Gabelbart 1014 nur wenige Monate nach seiner Krönung starb, verbündete Æthelred sich mit dem späteren norwegischen König Olaf Haraldsson und kehrte auf den Thron zurück. Knut, der Sohn Gabelbarts, beanspruchte den Thron jedoch ebenfalls für sich und segelte 1015 mit einer großen Flotte aus Dänemark nach England, wo er Edmund Ironside, den Sohn des während der Belagerung verstorbenen Æthelreds, besiegte.
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